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361 % Rendite mit Kryptowährungen?

Haben Kryptowährungen Zukunft? 🤔

Inhaltsverzeichnis

GM! Hier ist Artur Neumann aus Düsseldorf. Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von „Der Neumann“, meinem kostenfreien Krypto-Newsletter.


🕵️ Was ist passiert?

In den letzten Wochen wurde die Kryptobranche von den Medien zerrissen und viele fragen sich: „Ist Krypto jetzt am Ende?“. Die Frage ist berechtigt.

Die Geschichte dahinter ist spannender als ein Hollywood-Film und meine Antwort wird Dich vielleicht überraschen

Ich erkläre Dir die Details und gebe Dir gerne meine Meinung laut dem neuesten Stand. 

Hinweis: Nicht alle Details sind bereits vollständig geklärt. In den nächsten Wochen werden wir mehr wissen, was WIRKLICH genau passiert ist, weil die Behörden ermitteln. Das ist der aktuelle Stand:


🃏 Der Zusammenbruch von FTX

Der Unternehmer Sam Bankman-Fried (kurz „SBF“) ist Gründer des Hedgefonds Alameda Research und Gründer der ehemals zweitgrößten Kryptobörse der Welt (FTX). Er galt als Wunderkind und war sogenannter „effektiver Altruist“.

💰 Was ist ein „effektiver Altruist“?

Sein Ziel war es, zu Lebzeiten so viel Geld wie möglich zu verdienen, damit er danach so viel spenden konnte wie möglich. 

Als ich das zum ersten Mal gehört habe, kam mir das schon sehr heuchlerisch vor.

Doch diese merkwürdige Einstellung, gepaart mit seinem nerdigen Auftreten, verkaufte sich gut in den Massenmedien. Deshalb wurde er als Wunderknabe gefeiert.


💹 Wie wurde er (angeblich) Millionär?

Mit gerade einmal dreißig Jahren besaß Sam Bankman-Fried bereits ein Vermögen von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Einen Teil verdiente er angeblich durch Arbitrage-Handel in seiner Firma Alameda Research. 

Beispiel: Er kaufte Kryptowährungen wie Bitcoin für Preis X und verkaufte den Bitcoin dann in ein Land wie Korea oder Japan für einen Aufschlag, weil die Kryptowährungen damals dort noch nicht/schwer verfügbar waren. Angeblich verdiente er damit viele Millionen.


📈 Wie er bekannt wurde: FTX

Mit diesem Kapital baute er dann FTX auf: eine Krypto-Börse, auf die man Fiat-Geld (Euro, Dollar usw.) einzahlen und damit Kryptowährungen kaufen und dann handeln konnte. Die Börse wuchs rasant. 

In Los Angeles gab es sogar eine FTX-Arena (das ehemalige Staples-Center). Diverse Prominente haben sich für FTX ausgesprochen und dafür geworben. Top-Hedgefonds haben in FTX investiert und dort ihr Geld geparkt. Tausende Influencer auf der ganzen Welt haben die Plattform empfohlen. Alles schien perfekt und SBF verdiente damit Milliarden.


⛔ Welcher Fehler zum Untergang von FTX führte

Dieses Jahr 2022 war für Kryptowährungen und auch alle anderen Märkte ein hartes Jahr. Nach Corona stiegen die Produktionskosten, somit die Inflation und die weltweit angespannte politische Lage wirkte sich negativ auf die Märkte aus. 

Kryptowährungen hat es besonders getroffen. Auslöser war der Untergang von Terra/LUNA und UST (Terra-USD-Dollar). Darüber habe ich in einem anderen Newsletter bereits berichtet. 

Der Zusammenbruch dieser Kryptowährungen führte zu einem Domino-Effekt und viele verschiedene andere große Exchanges und Projekte wie Celsius, Voyager oder 3ac bekamen Liquiditätsprobleme oder mussten sogar Insolvenz anmelden. All das Riss die Märkte noch weiter nach unten. 

Zu diesem Zeitpunkt verlor offenbar auch der Hedgefonds von Sam Bankman-Fried (Alemeda Research) viel Geld und geriet in Zahlungsnot. Normalerweise hätte SBF den Fonds schließen und Insolvenz anmelden müssen. Doch das tat er nicht.


🦹🏻 Und ab hier wurde es kriminell …

Alameda Research besaß viele FTT-Token (eine künstliche Kryptowährung, die von FTX erstellt wurde). Um weiter liquide zu bleiben und weiter Geld zu verdienen, zahlte Alemeda Research seine FTT-Token in FTX ein (als Collateral/Sicherheit) und lieh sich dafür dann solide Währungen wie Bitcoin, Ethereum und so weiter. 

Dieses Vorgehen ist in den Finanzmärkten üblich: Man hinterlegt einen Vermögenswert als Sicherheit und leiht sich im Gegenzug dafür einen andere. So muss man weniger Steuern zahlen und kann seine Investment-Chancen optimal ausspielen. 

Hier ist das Problem:

Seriöse Börsen halten alle von Kunden eingezahlten Beträge in demselben Wert, wie der Kunde sie eingezahlt hat. 1-zu-1.

Ein Beispiel: Wenn ein Kunde einen Bitcoin einzahlt, muss die Börse auch wirklich einen Bitcoin als Reserve halten und darf nicht stattdessen z. B. Euro oder eine andere Kryptowährung im Wert dieses Bitcoins halten. Dies ist wichtig, damit der Kunde jederzeit seinen Bitcoin wieder auszahlen kann und die Börse genug Reserven hat.

Denn wenn z. B. der Wert des Bitcoin um 20 Prozent steigt, muss auch der Wert der Reserve um 20 Prozent steigen. Dies ist aber nicht möglich, wenn die Börse beispielsweise Euro statt Bitcoin halten würde. Auch eine andere Kryptowährung ist nicht erlaubt, da z. B. der Bitcoin 20 Prozent steigen und die andere Kryptowährung in demselben Moment 20 Prozent fallen könnte.

Doch statt die Reserven der Kunden 1 zu 1 in derselben Währung zu halten, hat FTX einfach den Großteil der Reserven in FTT-Token gehalten. Dies ist illegal.


💥 Bankrun lässt das FTX-Kartenhaus zusammenbrechen

Durch den allgemeinen Druck im Markt ist dieser FTT-Token jedoch eingebrochen und somit waren die Reserven nicht gedeckelt. FTX hatte einfach zu wenig liquide Mittel.

Dieses Vorgehen kam anscheinend durch Insider-Informationen heraus. Der Binance Gründer Changpeng Zhao (kurz „CZ“) teilte auf Twitter mit, dass die Zahlen von FTX nicht ganz sauber sind und er deshalb seine FTT-Token verkaufen will.

Dies führte bei der Krypto-Community zu Panik und einem sogenannten „Bank Run“.

Sehr viele FTX Kunden verkauften den FTT-Token und wollten gleichzeitig ihr Geld auf FTX auszahlen. Doch je mehr den Token verkauften, desto weniger liquides Kapital hatte FTX in seinen Reserven. Nach kurzer Zeit musste FTX die Auszahlungen stoppen und konnte den Kunden kein Geld mehr auszahlen. 

Das ganze passierte innerhalb kürzester Zeit und etliche Milliarden US-Dollar verschwanden innerhalb von Tagen vom Markt. Überall hagelte es Kritik und alle wollten wissen, was wirklich passierte.

Sam Bankman-Fried versicherte noch einen Tag zuvor, dass alles in Ordnung sei und FTX genug liquide Mittel sitzen würde. Am nächsten Tag war alles vorbei und er flüchtete mit seinem Privatjet in die Bahamas. Bald soll er bei den Behörden in den USA aussagen. 


🤡 Ist der Umgang nach dem Skandal zu lasch?

Es ist erschreckend, wie entspannt die Behörden mit ihm umgehen und wie positiv er immer noch von den Medien wie den New York Times dargestellt wird, obwohl er laut aktuellen Ermittlungen illegal vorgegangen ist.

Noch schockierender ist, dass er sogar bald auf einer Konferenz der New York Times Redner sein soll. Wir ihm vielleicht so leicht verziehen, weil er einer der größten Spender der demokratischen Partei war? Das denkt aktuell die Community.

Selbst Elon Musk (CEO von Twitter, Tesla und vielen weiteren Unternehmen) ist enttäuscht darüber, wie tief die New York Times gesunken ist.


🧨 Die Nachwirkungen

Viele große Unternehmen und Hedgefonds haben ihr Kapital bei FTX gelagert und dort gehandelt. Der Zusammenbruch der Börse wird in den nächsten Wochen oder Monaten möglicherweise zu weiteren Insolvenzen oder Liquiditätsengpässen führen. Einige Auswirkungen davon sehen wir bereits jetzt.

BlockFi hat Insolvenz angemeldet. Genesis und Gemini stoppen die Auszahlungen. Genesis braucht dringend eine Milliarde, um Kredite zu tilgen. Weitere ähnliche Situation könnten folgen. Auch der Ruf der Kryptobranche ist angeknackst. Denn viele Anleger haben derzeit kein Vertrauen mehr in zentrale Exchanges.

Doch sind die Zweifel an der Kryptobranche berechtigt?


☝️ Was man differenzieren muss: CeFi ist nicht gleich DeFi

Seit Monaten spreche ich schon darüber, dass man seine Kryptowährungen nicht auf zentralen Exchanges (wie FTX) lagern sollte. Stattdessen sollten Investoren endlich die echte Kryptowelt verstehen und nutzen. Dafür müssen sie den Umgang mit Hot- und Cold-Wallets lernen, denn nur so behältst Du die volle Kontrolle über Dein Vermögen.


🙅‍♂️ Eine Kryptobörse wie FTX ist eigentlich genau das Gegenteil vom Kryptogedanken. 

FTX ist ein normales Unternehmen, was Geld für Dich aufbewahrt. Das Geld aller Anleger wird zentral verwaltet (CeFi = Centralized Finance = zentralisiertes Finanzsystem). Du musst FTX Vertrauen, dass sie gut mit Deinem Geld umgehen und es Dir zurückzahlen, sobald Du es wieder zurückhaben willst. 

Bei Centralized Finance kann jemand wie FTX einfach irgendetwas behaupten, ohne es belegen zu müssen. CeFi Projekte können Vermögenswerte angeben, ohne dass man dies in Echtzeit prüfen kann. Es ist nicht klar, welche Transaktionen passieren, welche Schulden das Unternehmen hat und so weiter. Alles basiert auf Vertrauen. So funktioniert bisher die gesamte Finanzwelt.

Das das nicht funktioniert, haben wir ja mit dem Zusammenbruch von FTX (und etlichen anderen Unternehmen, die nichts mit Krypto zu tun haben) gesehen. CeFi, also dieses zentralisierte Finanzsystem, bei dem eine Instanz die Kontrolle hat, funktioniert nicht und hat nichts mit dem Kryptogedanken zu tun.

Bei Kryptowährungen geht es um DeFi = Dezentralized Finance = Dezentralisiertes Finanzsystem.


🕸️ Was ist DeFi? 

Während bei CeFi eine Instanz die Kontrolle über das Kapital besitzt, kontrolliert bei DeFi das ganze System und gleichzeitig niemand die Finanzen. Der Programmiercode steuert alles und alle Bilanzen, Transaktionen, Vermögenswerte, Schulden und so weiter sind öffentlich einsehbar. Man muss nicht mehr einer Instanz vertrauen, dass alles richtig läuft, sondern kann öffentlich konkret in Echtzeit sehen, was gerade los ist. Und das fälschungssicher!

Bei DeFi sieht man den Quellcode, das Vermögen und alle Transaktionen zu jeder Zeit. Dies wird auch „trustless“ genannt. Vertrauen ist nicht mehr nötig, da Kontrolle besser ist.

Was ich daher klarstellen möchte: Der Zusammenbruch von FTX hat nichts mit DeFi oder Krypto zu tun. Im Gegenteil. Es ist eher ein Beleg dafür, dass wir dringend DeFi/Krypto benötigen. Denn sonst können Unternehmen irgendeinen Unsinn mit Deinem Geld machen, ohne dass Du davon weißt.


🌴 Nach dem Zusammenbruch von FTX boomt DeFi

Nachdem FTX eingebrochen ist, haben DeFi Produkte und sogenannte dezentrale Exchanges eine Rekordwoche erlebt. Das Handelsvolumen war so groß wie noch nie und stieg um 150 Prozent. Insgesamt wurden in der Woche 31 Milliarden US-Dollar auf dezentralen Exchanges gehandelt. Anleger haben außerdem so viel Bitcoin auf ihren Cold-Wallets gelagert wie noch nie zuvor. 

Dies ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und es zeigt, dass viele jetzt endlich aufwachen und verstehen, dass sie DeFi lernen müssen, um in Zukunft weiterhin die Kontrolle über ihr Vermögen behalten zu können.


🚀 Daher meine Thesen für die Zukunft von Kryptowährungen

Die Insolvenz von FTX hat Politiker aus den USA aufmerksam gemacht und viele erwarten jetzt mehr Regulierungen für die Kryptobranche. Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass die Branche sich in zwei Camps spaltet.

1. Regulierte Krypto-Unternehmen

Diese Produkte werden vom Staat/Gesetz kontrolliert und überwacht. Mit Lizenzen, Genehmigungen und so weiter. Diese Produkte sind nötig, um Mainstream-Adaption voranzutreiben. Es ist immer noch alles zentralisiert, aber zumindest transparent und kontrolliert.

2. DeFi

Hier tummeln sich die echten Krypto-Experten. Vertrauen ist nicht nötig, da alles durch Code, Blockchain und 100 Prozent Transparenz von jedem zu jeder Zeit kontrolliert werden kann.

Die Mischung aus beiden Richtungen ist gut und nötig.


💸 Ist es das Ende von Kryptowährungen?

Natürlich nicht. In der Vergangenheit sind bereits andere Krypto-Exchanges wie Mt. Gox oder QuadrigaCX eingebrochen und dennoch hat sich der Markt immer wieder erholt und ist reifer geworden. 

Kryptowährungen würden nur dann aussterben, wenn es ein Produkt wäre, das niemand braucht. Doch der Zusammenbruch von FTX hat nichts an dem Mehrwert von Kryptowährungen geändert. FTX war einfach nur ein schlecht geführtes Unternehmen. 

Die FTX-Insolvenz ändert nichts daran, dass …

  • Jeden Tag bereits jetzt viele Millionen Menschen Krypto-Transaktionen durchführen.
  • Menschen aus Südamerika, Lebanon und der Turkey sich mit Kryptowährungen (Stablecoins) gegen extreme Inflation von 70 bis 90 Prozent absichern.
  • 42 Prozent aller Nigerianer bereits Kryptowährungen benutzen.
  • 33 Prozent der Bevölkerung aus Lateinamerika Kryptowährungen jeden Tag nutzt, um einkaufen zu gehen.
  • Wir bald alle mit Apple Pay und unserem Handy in Kryptowährungen bezahlen können.
  • Und vieles mehr. 

Also nein. Es nicht nicht das Ende von Kryptowährungen, sondern ein weiteres Signal, dass wir in die richtige Richtung gehen und keine zentrale Instanz mehr Kontrolle über Dein Geld haben darf.

Ich freue mich darauf, Dir diese Welt näher zu bringen.


⚡ Wie kannst Du mit DeFi und Kryptowährungen starten?

In der Kryptobranche gibt es verschiedene Nuancen und man muss aufpassen, dass man als Laie nicht alles über einen Kamm schert.

DeFi wächst so schnell wie nie zuvor und es gibt etliche Möglichkeiten, um mit Kryptowährungen in jeder Marktlage erfolgreich Vermögen aufzubauen und passiv Geld zu verdienen. Egal ob die Märkte steigen oder fallen. Hier deine besten Möglichkeiten …


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Das war es für heute. Lass mich wissen, wie Dir die Ausgabe gefallen hat!

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Viele Grüße aus Düsseldorf,
Artur Neumann

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