GM! Hier ist Artur Neumann. Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von „Der Neumann“, meinem kostenfreien wöchentlichen Krypto-Newsletter. In der letzten Woche passierten wieder einige wichtige Meilensteine am Kryptomarkt …
⚖️ Ripple gewinnt gegen SEC …
Ripple (XRP) ist, gemessen an der Marktkapitalisierung, eine der größten Kryptowährungen (derzeit Platz 4). Im Dezember 2020 wurde Ripple von der SEC (US-Börsenaufsicht) verklagt.
Der Grund: Ripple verkauftunregulierte Wertpapiere. Viele Kleinanleger kauften in den letzten Jahren Ripple, weil sie darauf spekulierten, dass Ripple die Klage gegen die SEC gewinnt und danach der Kurs stark steigt.
In der letzten Woche gab es dann nach 2,5 Jahren endlich gute Neuigkeiten und einen Teilerfolg für Ripple. Denn der Verkauf von Ripple an Privatanleger fiel offenbar nicht unter den Bereich Wertpapiere. Die Märkte waren extrem positiv gestimmt und Ripple stieg innerhalb von 24 Stunden um ca. 74 Prozent.
… oder doch nicht? 🤔
Schon nach dem kurzen Hype wurde einigen klar, dass die Nachricht doch nicht ganz so positiv war, wie in den Medien verkauft. Nur der Verkauf an Privatpersonen sei rechtmäßig. Der Verkauf von Ripple an institutionelle Investoren sei möglicherweise ein Verstoß gegen das US-Wertpapiergesetz. Nach dieser Ernüchterung fiel der Ripple-Kurs wieder etwas.
Dennoch ist es grundsätzlich als positiv zu bewerten, dass zumindest der eine Teil der Klage schon für einige Zeit abgewiesen wurde. Gerade soll die Entscheidung aber neu beurteilt werden.
Die große Frage ist jetzt: Was bleibt Ripple jetzt noch als Narrativ? Womit will Ripple sich abheben? Hat die Währung überhaupt Potenzial?
Die Realität ist, dass die Ripple-Gründer schon längst Token im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar verkauft haben. Die Motivation, hier noch irgendetwas zu tun, ist also sehr gering.
🏦 BlackRocks ETF-Antrag wurde akzeptiert
Wie in meinem letzten Newsletter besprochen, haben einige Investmentgiganten wie BlackRock und Fidelity einen Antrag für ihren Bitcoin-ETF bei der amerikanischen SEC (Börsenaufsichtsbehörde) eingereicht.
Der BlackRock-Antrag wurde vorerst abgelehnt, weil Teile des Antrags nicht korrekt ausgefüllt waren. Nun wurde der Antrag jedoch akzeptiert und wird von der SEC geprüft. Jetzt heißt es abwarten.
Da sich BlackRock CEO Larry Fink gerade in den Medien stark für Bitcoin ausspricht, stehen die Chancen mehr als gut, dass der Bitcoin-ETF genehmigt wird. BlackRock und andere Investmentfonds möchten dadurch institutionellen Investoren die Möglichkeit geben, einfach in Bitcoin zu investieren und damit viel Geld zu verdienen.
Was bedeutet das für Dich als Investor? 🚀
Wenn institutionelle Investoren noch mehr am Kryptomarkt investieren, könnte das massive Preisauswirkungen auf den Bitcoin und somit auch den gesamten Kryptomarkt haben.
Den wenigsten ist, glaube ich, klar, wie massiv diese Auswirkungen sein könnten. Denn sobald große Firmen und Tech-Unternehmen sich aktiv am Kryptomarkt beteiligen, könnten sich die Preise leicht vervielfachen.
Aus meiner Sicht bietet sich derzeit noch eine günstige Gelegenheit, in den Markt einzusteigen und sich jetzt mit Kryptowährungen zu beschäftigen. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, lies oder höre mein kostenfreies Buch oder schau Dir mein kostenfreies Online-Seminar an.
🔮 Bitcoin-Prognose von Cathie Wood
Cathie Wood ist CEO von Ark Invest und wurde bekannt durch hochprofitable Investments wie zum Beispiel frühe Investitionen in die Tesla Aktie. Ark Invest ist auch am Kryptomarkt aktiv.
Wood hat nun in den Medien eine zwischenzeitliche Bitcoin-Prognose abgegeben und sieht Bitcoin mindestens bei 625.000 Dollar pro Bitcoin und wenn es gut läuft sogar bei 1,5 Millionen US-Dollar pro Bitcoin.
Woher kommen diese Prognosezahlen?
Sie stützt ihre Prognose auf das Verhalten der US-Bankenkrise im März 2023. Denn während Banken reihenweise pleite gingen, sicherten viele Investoren ihr Geld in Bitcoin und Bitcoin stieg in kurzer Zeit von 19.000 US-Dollar auf ca. 30.000 Dollar.
Sie glaubt, dass dieses Verhalten in Zukunft noch stärker auftreten wird, da vermögende Unternehmen und Individuen ihr Geld sichern möchten. Bitcoin ist dafür eine exzellente Möglichkeit.
💰 34 % Rendite passiv mit neuem Stablecoin?
Das bekannte Liquiditätsprotokoll Aave hat nun seinen neuen Stablecoin „GHO“ gestartet und auf dem Markt gebracht. Ein Stablecoin ist eine Kryptowährung, die an eine Fiatwährung wie den Euro oder Dollar gebunden ist. Ein GHO ist somit ca. einen Dollar wert.
Stablecoins bieten Dir als Investor die Möglichkeit, Gewinne zu realisieren, ohne Deine Kryptowährungen jedes Mal wieder in Fiatwährung umwandeln zu müssen.
Mit Stablecoins kannst Du außerdem sehr konservativ hohe Zinsen und somit passives Einkommen generieren (wie auf Deinem Tagesgeldkonto, die Zinsen können aber häufig bei über 5, 10, 20 oder sogar bei über 30 Prozent liegen).
GHO ist ein neuer Stablecoin, der geschürft/geminted wird, sobald man eine Sicherheit hinterlegt. Das Besondere: Du zahlst teilweise nur 2 Prozent Zinsen auf Deinen GHO-Kredit. Wenn Du AAVE-Token besitzt und diese stakest, zahlst Du sogar nur 1,6 Prozent Zinsen, was extrem wenig ist.
GHO ist ein revolutionärer Coin und ich kann mir gut vorstellen, dass diese Innovation positive Auswirkungen auf das Wachstum des Aave-Protokolls haben wird. Derzeit kannst Du auf den GHO-Stablecoin 34 Prozent Zinsen erhalten und damit passiv Geld verdienen. Das Risiko ist sehr gering, weil es eben ein Stablecoin ist.
Es ist in etwa so, als würdest Du 34 Prozent Zinsen für das Geld auf Deinem Girokonto erhalten.
Wie das funktioniert, erkläre ich in meinem kostenfreien Online-Seminar.
🤫 Neues Geschäftsmodell „Intel-to-earn“
Das Unternehmen Arkham Intelligence (nicht zu verwechseln mit Ark Invest von Cathie Wood) entwickelt Analyse-Tools für die Blockchain. In den letzten Monaten sind die Nutzerzahlen stark gewachsen. Zuletzt stand das Unternehmen mit einer innovativen Dienstleistung in der Kritik. Denn Arkham Intelligence bietet „Intel-to-earn“ an.
Was bedeutet das? In der Regel weiß niemand, wem eine bestimmte Wallet-Adresse gehört. Denn die abstrakten Zahlen lassen sich keiner Person zuweisen. Arkham bietet jetzt einen Marktplatz an, bei dem man mehr Informationen über Wallet-Adressen kaufen kann.
In der Kryptobranche gab es wegen dieses Services viel Kritik, weil einige sich Sorgen machen, ob dadurch nicht die Anonymität einzelner Nutzer gefährdet sei.
Aus meiner Sicht ist die Panik jedoch unbegründet. Denn wer ein Wallet erstellt, bleibt solange anonym, bis er selbst offenlegt, dass ihm das Wallet gehört.
Arkhams Technologie hilft nur dabei, die Daten, die sowieso öffentlich sichtbar sind, besser zu organisieren. Aus meiner Sicht entstehen also keine komplett neuen Informationen, weil dafür einfach die Informationsquellen fehlen. Der neue Token (ARKM) ist ab sofort erhältlich und es bleibt spannend, wie er sich entwickelt.
🎁 180.000 Euro Airdrop
Einige frühe Nutzer der Arkham Plattform haben einen sehr großzügigen Krypto-Airdrop (Krypto-Geschenk) bekommen, weil sie die Plattform frühzeitig empfohlen und genutzt haben. Teilweise haben die Leute 180.000 Euro pro Airdrop verdient. Wie man solche Airdrops bekommt, zeige ich Dir in meiner Krypto-Investor-Mastermind.
⛏️ Vanguard investiert weiter in Bitcoin-Mining
Falls Du in ETFs investierst, kennst Du sicherlich das Unternehmen Vanguard. Vanguard verwaltet derzeit ca. 7,2 Billionen Dollar und ist somit einer der größten Vermögensverwalter der Welt. Das Unternehmen ist bekannt für seine günstigen ETF-Managementkosten.
Vanguard hat nun ca. 500 Millionen US-Dollar investiert und besitzt jetzt ca. 10 Prozent des Bitcoin-Mining-Unternehmens Riot, was sehr interessant ist. Denn damit hat Vanguard nun die Möglichkeit, komplett anonym in Bitcoin zu erwerben.
So funktioniert es: Vanguard besitzt Anteile an der Bitcoin-Mining-Firma. Wenn neue Bitcoin geschürft werden, werden diese auf eine neue und komplett frische Bitcoin-Wallet-Adresse gesendet. Diese Wallet-Adresse hat keine Historie, weil das Wallet noch nie verwendet wurde. So kann das Unternehmen bereits jetzt im Hintergrund sehr viel Bitcoin erhalten, ohne diese Bitcoin aktiv auf Börsen etc. kaufen zu müssen.
Es ist wie Poker spielen, ohne dass man die Karten der anderen sieht. Nur Vanguard weiß vermutlich genau, welche Bitcoin auf welchen Adressen landen. Ich gehe davon aus, dass viele große Unternehmen bereits aktiv im Hintergrund Bitcoin minen.
Zuletzt wurde beispielsweise bekannt, dass das Königreich Bhutan jahrelang heimlich Bitcoin schürfte. Ich vermute, dass wir in den nächsten Jahrzehnten erfahren werden, wer wirklich bereits in Bitcoin investiert war, ohne etwas davon zu erzählen.
💸 Möchtest du Geld in jeder Marktlage verdienen?
Als Krypto-Investor musst Du nicht spekulieren und darauf hoffen, dass die Kryptowährungen vielleicht steigen. Mit meiner Krypto-Dividenden-Strategie kannst Du sofort passives Einkommen erzielen und gleichzeitig von Kurssteigerungen profitieren. Ähnlich wie bei Immobilien, nur ohne hohen Zeitaufwand.
Dadurch musst Du kein Daytrading betreiben, sondern kannst in etwa 60 Minuten pro Woche entspannt Vermögen aufbauen. Wenn Du mehr über meine Methode erfahren möchtest, sichere Dir hier mein kostenloses Buch oder melde dich jetzt für mein kostenloses Online-Seminar an:
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Viel Spaß und viel Erfolg bei der Umsetzung,
Artur Neumann