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361 % Rendite mit Kryptowährungen?

Was sind Kryptowährungen (einfach erklärt)?

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Inhaltsverzeichnis

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Kryptowährungen sind virtuelles Geld und basieren auf Quellcode: also Programmiercode und Software. Sie stellen digitale Vermögenswerte dar, die als Tauschmittel für Waren oder Dienstleistungen fungieren. Damit bieten sie eine sichere, dezentrale und rein digitale Alternative zu üblichen Währungen und Zahlungsmitteln.

Das Vermögen der Nutzer wird hierbei durch komplexe mathematische Algorithmen geschützt und auf einem dezentralen Verteiler (der Blockchain) verwaltet. Die Blockchain wird durch ein Netzwerk aus einer Vielzahl von Rechnern getragen. 

Auf jedem Rechner findet sich dabei eine Kopie der Blockchain, somit ist sie dezentral. 

Kryptowährungen erfordern im Vergleich zu klassischen Währungen keine zentralisierte Kontrolle von Banken oder Finanzinstituten. Das Netzwerk kann sich eigenständig regulieren. Bitcoin war die erste Kryptowährung. Er wurde im Jahr 2009 von einer Person oder Gruppe unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ entwickelt. 

Wer dahintersteht, ist unbekannt, doch Satoshi Nakamoto steht vor allem für eine Idee.

Warum wurden Kryptowährungen entwickelt?

Bitcoin verfolgt die Idee einer Währung, die auf einem dezentralen Netzwerk basiert und die Nutzer vor Inflation sowie Manipulation durch Regierungen oder Banken schützt. Nach dem Bitcoin sind viele andere Kryptowährungen entstanden (sogenannte „Altcoins“).

Was sind Altcoins?

Der Begriff „Altcoin“ wurde geprägt, als neben dem Bit­coin die ersten neuen Kryptowährungen entstanden. Da sie als Alternative zum Bitcoin die Bühne betraten, wurden sie Altcoins genannt. 

Sie wurden meist nicht als reines Zahlungsmittel entwickelt, sondern haben in der Regel noch diverse Zusatzfunktio­nen. Aus meiner Sicht ist der Begriff Altcoin jedoch nicht mehr zeitgemäß. Denn er impliziert eine Rangordnung bei Kryp­to­wäh­rungen und stellt Bitcoin auf ein Podest. Dabei bieten viele Altcoins mehr Funktionen als Bitcoin und sind ihm in unterschiedlichen Facetten weit überlegen. 

Wer sich davor verschließt, verpasst viele sehr gute Ren­dite­chancen. Während ich dieses Buch schreibe, gibt es circa 8.725 Kryptowährungen. Zum Vergleich: Derzeit gibt es 43.192 Aktien.

Was sind Bitcoin-Maximalisten?

Bitcoin-Maximalisten glauben, dass Bitcoin die einzige Kryptowährung ist, die in Zukunft überleben wird. Genauer gesagt differenzieren viele Bitcoin-Maximalisten sogar zwischen Bitcoin und Kryptowährungen. Bitcoin ist für sie keine Kryptowährung, sondern eben Bitcoin. Alles andere sind „nur“ Kryptowährungen. 

Aus meiner Sicht ist diese Denkweise jedoch beschränkt. Etliche Staaten arbeiten gerade an ihren eigenen digitalen Währungen, ebenso zahlreiche Unternehmen. Investoren stecken immer mehr Geld in die Entwicklung digitaler Währungen. 

Der Glaube, dass Bitcoin als einzige Digitalwährung überleben werde, ist aus meiner Sicht zu engstirnig. Als Investor würdest Du hier aus meiner Sicht und Erfahrung sehr hohe Renditen liegen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Coin und Token?

Kryptowährungen, die eine eigene Blockchain verwenden, werden als „Coin“ bezeichnet, während Kryptowährungen, die auf einer vorhandenen Blockchain laufen, „Token“ genannt werden.

Worin liegen die Vorteile von Kryptowährungen?

Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick:

1. Dezentralisierung

Da Kryptowährungen dezentralisiert sind, können sie nicht von zentralen Institutionen wie Regierungen oder Banken kontrolliert werden. Dadurch ist es sehr viel schwieriger, das in Kryptowährungen gehaltene Vermögen zu enteignen oder zu konfiszieren.

2. Sicherheit

Kryptowährungen werden durch komplexe kryptografische Algorithmen geschützt. Diese stellen sicher, dass das Vermögen der Nutzer gesichert ist. Sie machen es auch schwieriger, Kryptowährungen zu manipulieren oder zu fälschen.

3. Schnelle und günstige Transaktionen

Transaktionen mit Kryptowährungen können schnell und günstig ablaufen, da keine Vermittler oder Banken involviert sind, die zuerst Freigaben erteilen müssten. Eine Krypto-Transaktion dauert nur wenige Sekunden und funktioniert zu jeder Tageszeit. Je nach Kryptowährung und Blockchain kostet sie nur wenige Cent.

4. Anonymität

Kryptowährungen bieten ein höheres Maß an Privatsphäre und Anonymität als klassische Bankkonten. Du kannst in Sekunden ein Krypto-Wallet (ein digitales Portemonnaie für Kryptowährungen) eröffnen, ohne Deine Identität preisgeben zu müssen, und Kryptowährungen an ein anderes Krypto-Wallet senden.

5. Internationaler Versand

Du kannst Kryptowährungen global verwenden und versenden. Dazu benötigst Du nur das Internet. Es gibt mehr als 1,7 Milliarden Menschen weltweit (Statistik von 2021), die keinen Zugang zu Bankkonten haben. Mit Krypto­wäh­rungen können diese Menschen sofort Geld empfangen und versenden. Dadurch haben Ent­wick­lungs­länder die Mög­lichkeit, am globalen Handel und ­Wirt­schafts­­le­ben teilzunehmen.

6. Investmentchancen

Als Investor in Kryptowährungen kannst Du Dein Portfolio um eine weitere attraktive Anlageklasse ergänzen, die das Potenzial sehr hoher Renditen bietet. Wie genau das funktioniert und was Du beachten solltest, lernst Du in meinem kostenfreien Buch.

7. Jederzeit handeln

Im Gegensatz zu Aktienmärkten sind Kryptomärkte rund um die Uhr geöffnet, wodurch Du jederzeit Kryptowäh­run­gen handeln und Geld verdienen kannst. Auch bei Kryptowährungen kannst Du zum Beispiel mit Liquidity Mining passiv Geld verdienen.

8. Programmierbarkeit

Kryptowährungen bieten die Möglichkeit, intelligente Ver­trä­ge (Smart Contracts) zu programmieren, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen er­füllt sind. 

Smart Contracts sind transparent und unveränderlich. Sie funktionieren automatisch und sicher ohne Zwischen­in­stanz wie eine Bank oder einen Anwalt. Dies ermöglicht es, kom­plexere Finanzinstrumente und Anwendungen auf der Block­chain zu erstellen. 

Zum Beispiel können automatisch Besitzrechte an einer Kryptowährung oder einem NFT an eine Person übertragen werden, sobald diese eine bestimmte Anzahl von Coins oder Token auf ein vordefiniertes Wallet eingezahlt hat.

9. Transparenz

Alle Transaktionen mit Kryptowährungen sind in öffentlichen Blockchains für jeden sichtbar. Du siehst (zum Schutz aller Beteiligten) natürlich nicht, wer wie viel an wen gesendet hat (also keine Namen). 

Aber Du siehst, welche Wallet-Adresse Kryptowährungen an welche Wallet-Adresse gesendet hat. Durch diese erhöhte Transparenz wird es schwieriger, Betrug und Korruption zu begehen.

Worin liegen die Nachteile von Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind noch neu in der Geschichte des Gel­des. Diese Innovation birgt noch folgende Nachteile:

1. Akzeptanz

Nicht alle Händler, Shops oder Dienstleister akzeptieren Krypto­währungen bereits als Zahlungsmittel.

2. Volatilität

Manche Kryptowährungen können stärkere Kurs­schwan­kungen aufweisen als traditionelle Aktien oder Fiatgeld. Doch diese Volatilität birgt eben auch das Potenzial für hohe Renditen.

3. Sicherheit

Da Kryptowährungen digital existieren und Ziel von Cy­ber­angriffen sein können, ist ein hohes Maß an Sicher­heit im Quellcode bzw. Programmcode wichtig. Die Pro­gram­mierer müssen darauf achten, dass der Quellcode gegen Angriffe abgesichert ist. 

Der Quellcode ist öffentlich (Open-Source). So können die besten Programmierer der Welt dabei helfen, Sicher­heitslücken darin zu erkennen und zu schließen. Dadurch werden Kryptowährungen konstant verbessert und immer sicherer.

4. Einarbeitungszeit

Für viele sind Kryptowährungen immer noch schwer verständlich, der Einsatz erfordert etwas Übung. Mit der Zeit werden Kryptowährungen jedoch immer verbreiteter und die Verwendung leichter.

5. Regulierung

Da Kryptowährungen recht neu sind, arbeiten Regierungen noch daran, die rechtlichen Details zu klären und Einigkeit über den Umgang damit zu bekommen. Dies wird sich mit der Zeit einpendeln und normalisieren.

Welche Risiken gibt es bei Kryptowährungen?

Jede Art von Investment, egal ob Fiatgeld, Immobilien, Aktien oder Kryptowährungen, birgt ein Risiko. Hier ein Über­blick:

1. Der Nutzer

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass das größte Risiko für Krypto-Verluste tatsächlich der Nutzer selbst ist. Leute versenden Geld an irgendwelche Krypto-Betrüger oder verbinden ihr Wallet mit schädlichen Seiten, die Geld stehlen. 

Alternativ sehe ich auch häufig, dass Investoren ihr Geld von einer Blockchain an eine andere, nicht kompatible Blockchain senden und damit Geld verlieren. 

Ein guter Weg, um Krypto-Verluste zu vermeiden, liegt in einer richtigen Ausbildung und Analyse, bevor Du große Summen investierst. 

Es kann außerdem hilfreich sein, einen technischen An­sprechpartner zu haben, der Dir bei Fragen weiterhilft, von schlechten Investments abrät oder dabei unterstützt, schädliche Websites zu erkennen.

2. Wertverlust

Ein weiteres Risiko als Krypto-Investor ist natürlich der Wertverlust einer Kryptowährung. Wenn die Kryptowäh­rung im Wert fällt und Du sie verkaufst, hast Du Geld verloren. Dies ist genauso wie bei Aktien oder Immobilien.

3. Fehler in Quellcode und Smart Contracts

Eine Kryptowährung ist ein Computerprogramm, das mit Smart Contracts interagiert. Wenn der Quellcode der Kryptowährung Lücken enthält oder der Smart Contract einer dezentralen Anwendung fehlerhaft ist, kannst Du auch dadurch Geld verlieren. 

Große Kryptowährungen und dezentrale Anwendungen werden jedoch von vielen Softwareentwicklern geprüft, die genau schauen, ob sich irgendwo Fehler oder Sicher­heits­lücken eingeschlichen haben.

4. Hacker

Es gibt natürlich auch extrem gute Programmierer, die dennoch vielleicht Sicherheitslücken in einem Quellcode finden und sie auf irgendeine Weise ausnutzen können, um Gelder zu stehlen. Hacker sind auch für normale Unternehmen immer ein Risiko, weil die Welt immer digita­ler wird und Kundendaten auf Servern liegen und von Quell­code verarbeitet werden. Auch Kryptowährungen oder dezentrale Anwendungen können von Hackern gehackt und dadurch manipuliert werden.

Die Herausforderungen von Kryptowährungen

Obwohl Kryptowährungen bereits viele Lücken schließen, die Fiatgeld nicht meistern kann, sind sie noch nicht perfekt. Es gibt noch einige Herausforderungen, die gemeistert und für die Lösungen entwickelt werden müssen. 

Genau hier liegt aber auch Deine Chance als Investor. Wenn Kryptowährungen bereits weitgehend etabliert und ausgereift wären, könntest Du damit nicht mehr so hohe Renditen erzielen. 

Als Krypto-Investor gehörst Du zur gesellschaftlichen Avantgarde, zu den Vordenkern, die schon heute die Zu­kunft sehen, während viele andere das Potenzial nicht erkennen.

Die Parallelen zur Entwicklung des Internets

Es ist wie damals beim Internet. Ich kann mich noch selbst gut daran erinnern, wie ich im Alter von sieben oder acht Jahren das erste Mal ins Internet durfte. 

Wir hatten ein 56k-Modem, das jedes Mal laute Geräusche machte, wenn ich mich einwählte. Das Laden von Web­sei­ten dauerte extrem lange, und es war sehr teuer (ein paar Pfennig pro Minute). 

Meine Eltern erlaubten mir schon damals, jede Woche circa eine Stunde ins Internet zu gehen, um mir Websites über Spiele oder meine anderen Hobbys anzuschauen. Danach gab es plötzlich ISDN. 

Eine deutlich schnellere Verbindung, mit der man schon viel besser im Netz surfen konnte. Nur kurze Zeit später kam dann DSL, was wiederum eine rasante Verbesserung in der Geschwindigkeit darstellte.

Heute kann sich niemand mehr vorstellen, dass es mal ein Leben ohne Internet gab. Die Realität ist jedoch, dass das erste 56k-Modem in Deutschland 1998 verkauft wurde. 1998! Das ist gefühlt erst ein paar Jahre her. Das Modem konnte nur 56 Kilobit pro Sekunde laden. 

Heute können Internetleitungen locker 1.000.000 Kilobit pro Sekunde schaffen. Ein Smartphone mit 5G-Verbindung kann 10 Gigabit pro Sekunde übertragen. Das sind 10.000.000 Kilobit. Damit ist die heutige Inter­net­verbindung auf Deinem 5G-Handy mehr als 178.571 Mal so schnell wie damals im Jahr 1998 die Verbindung auf meinem Computer.

Die Dinge können sich also extrem schnell verändern. Gerade im Bereich der Technologie. Deshalb kann sich niemand von uns wahrscheinlich so richtig vorstellen, welche große Rolle Kryptowährungen in Zukunft spielen werden. 

Fakt ist jedoch, dass Du Dich unbedingt damit beschäftigen solltest, wenn Du nicht die größte Gelegenheit Deines Lebens verpassen willst.

Die Zukunft von Kryptowährungen

Ich glaube nicht, dass es „die eine“ Kryptowährung geben wird. Genau wie es schon immer verschiedene Währungen als Fiatgeld gab, wird es in Zukunft auch etliche unterschiedliche Kryptowährungen geben. Die meisten werden nach kurzer Zeit wieder verschwinden, doch viele Länder, Unternehmen und Persönlichkeiten werden ihre eigenen Währungen anbieten. 

Nicht alle Kryptowährungen stellen ein gutes Investment dar oder werden überhaupt dazu gekauft, im Wert zu steigen. Doch einige sind vergleichbar mit seltenen Rohstoffen wie Gold, Diamanten und so weiter. Genau hier liegt Deine Chance als Investor.

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